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Zeitnotdrama

Nach vier Runden liegen nur noch acht Spieler mit voller Punktzahl an der Spitze. Chao Li, der seine Siegesserie an Tisch 1 ungeniert fortsetzte, ist einer von ihnen. An den Livebrettern gab es vier weitere Entscheidungen. Erfreulich aus hiesiger Sicht gewann Andreas Heimann gegen Christian Bauer. Zur Spitzengruppe gehört auch Matthias Blübaum, der die ungarische Nachwuchshoffnung Benjamin Gledura besiegte. Besondere Aufmerksamkeit erhalten jede Runde die Partien, die über die volle Distanz von fünf Stunden gehen. Das größte Drama bot sich den Zuschauern an Tisch 2, wo sich Alexei Shirov und Falko Bindrich duellierten. Dem Ende dieser Auseinandertzung widmen wir gleich drei Diagramme im folgenden Beitrag.

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Live-Radio 4. Runde

Wie in diesem Beitrag angekündigt, kommentieren wir die Partien an den Spitzenbrettern in unserem Live-Radio. GM Roland Schmaltz und IM Georgios Souleidis begrüßen sie ab 12.30 aus Karlsruhe. Alle Infos zum Empfang finden sie im erwähnten Artikel.

Chao Li und Alexei Shirov brillieren

In der 3. Runde des GRENKE Chess Open kam es zu zahlreichen umkämpften Duellen. An den Livebrettern konnten sich nur Chao Li und Alexei Shirov durchsetzen, während es mit Gata Kamsky ein prominentes Opfer gab. Der 41-jährige Amerikaner verlor gegen den jungen Franzosen Bilel Bellahcene. Zahlreiche weitere Titelträger mussten zumindest einen halben Zähler abgeben. Vor der 4. Runde liegen noch 26 Spieler mit weißer Weste an der Spitze, von denen am Ostersamstag einige Großmeister gegeneinander antreten müssen.

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Fotos

Damit wir ihnen zu Hause einen Eindruck vom Turnier vermitteln können, laden wir nach jeder Runde zahlreiche Fotos vom Turniergeschehen hoch. Nach drei Runden sind es schon 165 Bilder, die sie unter diesem Menüpunkt anschauen können. Werfen sie einfach nach jeder Runde einen Blick rein. Es werden immer mehr und wir versuchen, nicht immer die gleichen Teilnehmer abzulichten.

Metz trotzt Rapport

Der zweite Tag des GRENKE Chess Open begann mit einigen Überraschungen. Die Mitfavoriten auf den Turniersieg, Richard Rapport und Hua Ni, kamen an den Livebrettern nicht über ein Remis hinaus. Hartmut Metz, eher bekannt für seine journalistischen Tätigkeiten, trotzte dem ungarischen Jungstar locker ein Remis ab. Das gleiche Kunststück gelang Makan Rafiee gegen Hua Ni. Halbe Punktverluste mussten auch die Großmeister Arkadij Naiditsch, Ivan Ivanisevic, Benjamin Bok, Jan Werle, Torbjorn Ringdal Hansen und Thal Abergel hinnehmen. Für die Höhepunkte auf der Hauptbühne sorgten insbesondere Chao Li und Alexei Shirov, die ihre Gegner sehenswert in die Schranken wiesen.

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